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Sjögren und Implantate
- Johanna
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17 Jahre 1 Monat her #121
von Johanna
Sjögren und Implantate wurde erstellt von Johanna
Hallo,
meine Zähne sind inzwischen alle überkront. Die Zahnhälse fangen an porös zu werden, sodaß eine Sanierung erforderlich ist.
Hat sich schon mal jemand ein Implantat setzen lassen und mit welcher Erfahrung? Über jede Antwort würde ich mich sehr freuen.
Gruß
Johanna
meine Zähne sind inzwischen alle überkront. Die Zahnhälse fangen an porös zu werden, sodaß eine Sanierung erforderlich ist.
Hat sich schon mal jemand ein Implantat setzen lassen und mit welcher Erfahrung? Über jede Antwort würde ich mich sehr freuen.
Gruß
Johanna
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- Roswitha
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17 Jahre 1 Monat her #126
von Roswitha
Roswitha antwortete auf Sjögren und Implantate
Hallo Johanna,
vor einigen Jahren hat mein Zahnarzt den Versuch unternommen, ein Implantat bei mir zu setzen und es ist fehlgeschlagen. Ich hatte keine Entzündung, aber über mehr als eine Woche unerklärliche heftige Schmerzen. Danach habe ich keinen Versuch mehr unternommen. Wenn du Kortison nimmst, solltest du das dem Zahnarzt sagen, keine Ahnung warum und vorsichtshalber ein Antibiotikum nehmen, falls du ein anderes Immunsupressivum nimmst, wahrscheinlich da ja dann die Infektionsanfälligkeit, auch für bakterielle Infektionen im Mund erhöht ist. Ansonsten hat mir mal ein Rheumatologe gesagt, ein Implantat wäre weniger schädlich für den Organismus als ein schlechter Zahn oder eine alte Amalganfüllung. Ich habe auch schon gehört, dass es bei anderen Leuten mit einer Kollagenose geklappt hat.
Ich drück dir die Daumen!! (Würde es erstmal mit einem Zahn versuchen, ist ja auch sehr teuer).
LG Roswitha
vor einigen Jahren hat mein Zahnarzt den Versuch unternommen, ein Implantat bei mir zu setzen und es ist fehlgeschlagen. Ich hatte keine Entzündung, aber über mehr als eine Woche unerklärliche heftige Schmerzen. Danach habe ich keinen Versuch mehr unternommen. Wenn du Kortison nimmst, solltest du das dem Zahnarzt sagen, keine Ahnung warum und vorsichtshalber ein Antibiotikum nehmen, falls du ein anderes Immunsupressivum nimmst, wahrscheinlich da ja dann die Infektionsanfälligkeit, auch für bakterielle Infektionen im Mund erhöht ist. Ansonsten hat mir mal ein Rheumatologe gesagt, ein Implantat wäre weniger schädlich für den Organismus als ein schlechter Zahn oder eine alte Amalganfüllung. Ich habe auch schon gehört, dass es bei anderen Leuten mit einer Kollagenose geklappt hat.
Ich drück dir die Daumen!! (Würde es erstmal mit einem Zahn versuchen, ist ja auch sehr teuer).
LG Roswitha
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17 Jahre 1 Monat her #127
von Johanna
Johanna antwortete auf Sjögren und Implantate
Hallo Roswitha,
war das Implantat bei Dir schon im Mund oder hattest Du Schmerzen bei den Vorbereitungsarbeiten?
Wenn das Implantat sitzt, kann das dann wieder gezogen werden - ist bestimmt eine größere Sache.
Johanna
war das Implantat bei Dir schon im Mund oder hattest Du Schmerzen bei den Vorbereitungsarbeiten?
Wenn das Implantat sitzt, kann das dann wieder gezogen werden - ist bestimmt eine größere Sache.
Johanna
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- Roswitha
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17 Jahre 1 Monat her #128
von Roswitha
Roswitha antwortete auf Sjögren und Implantate
Hallo Johanna,
ja, das Implantat war schon gesetzt, das Setzen dauert ziemlich lang, aber ich empfand es nicht schlimm. Der Knochen wächst nach dem Rausnehmen auch wieder nach. Vor dem Einsetzen musste ich einen Vertrag unterschreiben, dass ich selbst bei Abbruch der Behandlung die bis dahin entstandenen Kosten bezahlen, das wäre schon viel Geld gewesen. Aber mein Zahnarzt hat dann doch nichts verlangt, einfach so. Als ich ihn ansprach, meinte er, dass er nichts von mir verlangen würde, weil die Schmerzen, die ich hatte, schlimm genug waren. Er konnte sich auch nicht erklären, was da los war.
Also, da solltest du vielleicht nachfragen, wie das mit den Kosten ist, wenn das Implantat aus irgendeinem Grund, evtl. einer Entzündung, wieder raus muss (was aber eigentlich sehr selten vorkommen soll).
LG Roswitha
ja, das Implantat war schon gesetzt, das Setzen dauert ziemlich lang, aber ich empfand es nicht schlimm. Der Knochen wächst nach dem Rausnehmen auch wieder nach. Vor dem Einsetzen musste ich einen Vertrag unterschreiben, dass ich selbst bei Abbruch der Behandlung die bis dahin entstandenen Kosten bezahlen, das wäre schon viel Geld gewesen. Aber mein Zahnarzt hat dann doch nichts verlangt, einfach so. Als ich ihn ansprach, meinte er, dass er nichts von mir verlangen würde, weil die Schmerzen, die ich hatte, schlimm genug waren. Er konnte sich auch nicht erklären, was da los war.
Also, da solltest du vielleicht nachfragen, wie das mit den Kosten ist, wenn das Implantat aus irgendeinem Grund, evtl. einer Entzündung, wieder raus muss (was aber eigentlich sehr selten vorkommen soll).
LG Roswitha
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