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Lymphknotenbefall Hals
- Sonnenblume65
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7 Jahre 8 Monate her #11441
von Sonnenblume65
Lymphknotenbefall Hals wurde erstellt von Sonnenblume65
Sehr geehrter Herr Dr. Tomiak,
bei mir wurde vor ca. 3 Jahren das Sjögren Syndrom diagnostiziert. Ich leide vor allem an Augen- und Mundtrockenheit sowie im Winter an dem Raynaud-Syndrom. Es hält sich aber bisher alles noch in Grenzen und ich habe mich daran gewöhnt, mit den Symptomen zu leben. Seit Sommer letzten Jahres ist nun ein unerklärbares Ohrgeräusch (Brummen) auf der rechten Seite hinzugekommen. Eine Abklärung durch den Kardiologen und HNO-Arzt sowie eine Schilddrüsenuntersuchung lieferten keine Ergebnisse. Das MRT vom Hals im Herbst zeigte aber grenzwertig vergrößerte Lymphknoten im Hals/Kieferbereich. Sowohl mein Rheumatologe als auch der HNO-Arzt meinten, dass dies wohl mit der Sjögren-Erkrankung zusammenhänge und keiner weiteren Abklärung bedürfe. Gestern war ich nun beim Orthopäden, da ich auch Verspannungen im HWS Bereich als Ursache für den Tinnitus vermute. Dieser Orthopäde hat sich während seiner Ausbildung wohl ausführlich mit der Sjögren Erkrankung beschäftigt und meinte nun, dass man den Lymphknotenbefall auf jeden Fall abklären, d.h. eine Punktion oder eventuell Entnahme, um eine bösartige Erkrankung auszuschließen. Ich bin jetzt recht unsicher und möchte eigentlich einen überflüssigen Eingriff vermeiden (ich musste mich in den letzten zwei Jahren schon mehreren Eingriffen unterziehen). Daher würde ich gerne Ihre Meinung als Spezialist dazu hören.
Für Ihre Antwort schon einmal herzlichen Dank im voraus.
Petra
bei mir wurde vor ca. 3 Jahren das Sjögren Syndrom diagnostiziert. Ich leide vor allem an Augen- und Mundtrockenheit sowie im Winter an dem Raynaud-Syndrom. Es hält sich aber bisher alles noch in Grenzen und ich habe mich daran gewöhnt, mit den Symptomen zu leben. Seit Sommer letzten Jahres ist nun ein unerklärbares Ohrgeräusch (Brummen) auf der rechten Seite hinzugekommen. Eine Abklärung durch den Kardiologen und HNO-Arzt sowie eine Schilddrüsenuntersuchung lieferten keine Ergebnisse. Das MRT vom Hals im Herbst zeigte aber grenzwertig vergrößerte Lymphknoten im Hals/Kieferbereich. Sowohl mein Rheumatologe als auch der HNO-Arzt meinten, dass dies wohl mit der Sjögren-Erkrankung zusammenhänge und keiner weiteren Abklärung bedürfe. Gestern war ich nun beim Orthopäden, da ich auch Verspannungen im HWS Bereich als Ursache für den Tinnitus vermute. Dieser Orthopäde hat sich während seiner Ausbildung wohl ausführlich mit der Sjögren Erkrankung beschäftigt und meinte nun, dass man den Lymphknotenbefall auf jeden Fall abklären, d.h. eine Punktion oder eventuell Entnahme, um eine bösartige Erkrankung auszuschließen. Ich bin jetzt recht unsicher und möchte eigentlich einen überflüssigen Eingriff vermeiden (ich musste mich in den letzten zwei Jahren schon mehreren Eingriffen unterziehen). Daher würde ich gerne Ihre Meinung als Spezialist dazu hören.
Für Ihre Antwort schon einmal herzlichen Dank im voraus.
Petra
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