Alternativ Medizin
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Maßhalten ist einer oder obersten Klostergrundästze für die Ernährung: Absolute Askese schadet ebenso wie übertriebene Völlerei. Frisch, saisonal, regionale, nicht zu scharf, zu salzig oder zu süß sollte ein Speiseplan sein, der Körper und Geist gleichermaßen nährt.
An kalten Wintertagen sollten Sie Wohnräume nicht zu lange lüften. Sonst kühlen die Wände zu stark aus und strahlen dann die gespeicherte Kälte ab. Besser ist es, mehere Male pro Tag stets nur wenige Minuten lang die Fenster öffnen.
Man darf morgens unmittelbar nach dem Aufstehen, also mit kalten, noch schlecht durchbluteten Gelenken, keine schweren Gegenstände heben. Sie sollten sich erst warm anziehen, damit sich auch Ihre Gelenke erwärmen. Sonst kann sich eine Vielzahl von Beschwerden entwickeln.
Für Menschen mit körperlicher und mentaler Antriebsschwäche hatte Hildegard von Bingen ein treffliches Rezept: Ein Kilogramm Gerste 20 Minuaten lang in vier Liter Wasser kochen und den Sud ins 30 GradC warme Badewasser gießen, etwaa 20 Minuten lang baden. Nach einer Reihe solcher Bäder fühlt man sich frischer und gesünder.
Kontemplation oder Meditation sind nicht nur stummes Zwiegespräch mit Gott oder ein Weg zur Selbstfindung, sondern auch wirkungsvolle Therapie und intensive Entspannung für gestresste, überanstrengte Nerven.
Jetzt im Frühling erwacht die Natur, und auch unser Körper sehnt sich nach Sonne. Deshalb sollten Sie mittags einen Spaziergang im hellen Tageslicht oder besser noch im direkten Sonnenschein unternehmen: Sonnenstrahlen aktivieren und beleben den gesamten Stoffwechsel.
Zu allen Zeiten suchten Menschen heilenden Trost in der Kirche und in den Klöstern. Zuspruch und Ermutigung kann man aber natürlich auch in der Familie und bei Freunden spenden - und damit leidgeprfüten Menschenhelfen.
Ruhe, Entspannung und ausreichend Schlaf sind für unsere Gesundheit ebenso wichtig wie eine möglichst naturbelassene Nahrung. Deshalb gilt es, alszu viel Stress zu meiden und sich mehr Mußestuden zu gönnen.
Bewegung ist ausgesprochen wichtig für die körperliche und mentale Gesundheit. Deshalb sollten wir uns nicht zu sehr dem Müßiggang hingeben, sondern wenigstens einmal am Tag einen ausgedehnten Spaziergang unternehmen.
Unser Körper braucht jeden Tag etwa zwei Liter Flüssigkeit. Ideale Getränke sind Wasser, Mineralwässer, Kräutertees, Milch, Frucht- und Gemüsesäfte. Mit Kaffe, schwarzem Tee und allen alkoholischen Getränken kann unser Stoffwechsel dagegen nichts anfangen. Diese werden rasch wieder über Nieren und Blasen ausgeschieden.
Wer oft unter Nasen- oder Zahnfleischbluten leidet, sollte mehr frisches Obst und Gemüse essen: Das darin enthaltene Vitamin C wirkt gefäßabdichtend. Nicht umsonst stollen Pflanzen in der Naur dieses Vitamin her, um ihre sensiblen Gefäßwände zu kräftigen.
Wenigstens an einem Tag in der Woche sollte man vegetarisch essen. Das wirkt gesundheitsfördernd und krankheitshemmend. Pflanzliche Kost ist fettärmer und in den meisten Fällen vitamin- und nährstoffreicher als fleisch, außerdementhält sie viele Ballaststoffe - sie regulieren Beschwerden wie Verstopfung oder Darmträgheit.
Eine ideale Zwischenmahlzeit gegen den kleinen Hunger ist die Banane. Sie sättigt, macht jedoch nicht dick. Außerdem sind Bananen enorm reich an Vitaminen, Spurenelementen und anderen Bisostoffen - also auch für Kinder in der Schulpause viel gesünder als ein süßer Riegel.
Das abgefallene welke Laub im Garten sollte man nicht mit dem Laubsauger oder dem Rechen einsammeln und abtransportieren. Insekten, Spinnen, Würmer und andere Tierchen brauchen es im Winter als Schutz. Besser ist es, einen Teil des Herbstlaubs am Zaun oder an der Hecke zu kleinen Häufchen aufzuschichten.
In den nasskalten Wintermonaten braucht man wäremere Unter- und auch Bettwäsche, um insbesondere Nieren und- und Blasenbeschwerden vorzubeugen. Wer für die Jahreszeit zu dünn angezogen ist, schwächt sein Immunsystem und fördert damit die Ausbreitung von Bakterien, Pilzen und Viren.
Vögel im Freien sollte man jetzt nur bei großer Kälte und starkem Schneefall füttern. Sie suchen sich ihr Futter schon selbst. Falsch verstandene Tierliebe schadet den Tieren oft, wenn beispielsweise Brotreste oder Kurchenstücke aufs fSnsterbrett gelegt werden. Besser ist es, hochwertiges Körner- und Samenfutter in ein Vogelhäuschen zu streuen.
Weihnachten - der Christbaum strahlt im Kerzenschimmer, das Fest der Liebe bringt die Menschen zueinander. In dieser Woche darf es keine Hast, keine Hektik geben, stattdessen die dankbare Besinnung auf eigenentliche Werte im Leben. An Silvester läuten die Glocken das Neue Jahr ein, dem wir erwartungsfroh entgegengehen können.
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Arnika
Die feine Planze mit ihren gelben Korbblüten treibt ihre Wurzeln flach durchs Erdreich. Sie entwickelt im Reifen in ihren Blütenblättern ätherische Öle und Bitterstoffe, die durchblutungsfördernd und heilend wirken, besonders bei Prellungen, Quetschungen, Zerrungen und rheumatischen Erkrankungen. Erntezeit ist der Hochsommer. Nach dem Ernten werden die Blüten getrocknet - aus ihnen lässt sich ein Tee, eine Tinktur oder auch eine Salbe zubereiten.
Baldrian
Die Wurzel dieses Krauts gilt von jeher als natürliches Beruhigungsmittel. Baldriantee wirkt entspannend und fördert das Einschlafen, ein Baldrianbad beruhigt die Nerven zusätzlich. Verantwortlich dafür sind ätherische Öle und andere Stoffe. Die Wurzeln werden im Spätsommer und im Frühherbst ausgegraben.
Beinwurz
Dieses Heilkraut, das auch als Beinwell bezeichnet wird, hilft z.B. bei rheumatischen Gelenk- und Muskelbeschwerden, bei Schwellungen und bei leichten Verletzungen, aber auch bei äußeren Verletzungen. Die tief grabenden Wurzeln werden im Frühjahr oder im Herbst ausgegraben und klein geschnitten. Man gibt sie in konzentrierten Alkohl; nach etwa vier Wochen hat sich eine hoch wirksame Essenz entwickelt, die man als Bestandteil der Hausapotheke vielseitig einsetzen kann.
Brennnessel
Um die Heilplanze machen viele Menschen einen Bogen - gefürchtet ist der brennende Schmerz, den ihre Nesselgiftstoffe nach eienr Berührung mit der Pflanze verursachen. Doch gerade diese sind beste Naturmedizin, denn sie wirken durchblutungsfördernd und stoffwechselanregend. Hirsche fressen während der Brunftzeit Brennnesseln, um ihren Hormonstoffwechsel in Schwung zu bringen. Die Brennnessel wächst am liebsten auf Humus, ihre Blätter werden im Sommer geerntet und getrocknet; daraus lässt sich ein Tee oder eine Tinktur zum Einreiben zubereiten.
Gänseblümchen
Die zierliche, hübsche Blume, die auch Maßliebchen genannt wird, gehört von jeher zur großen Familie der Klosterkräuter. Sie wächst und blüht vom Frühjahr bis zum Herbst, ihre Blätter werden gerupft, getrocknet und mit kochendem Wasser übergossen, sodaß ein heilsamer Sud entsteht. Umschläge dauras helfen beispielsweise bei Hauterkrankungen wie Ekzemen und Entzündungen. Ein Tee aus Gänseblümchen wirkt insgesamt anregend - und schmeckt außerdem noch ganz vorzüglich.
Huflattich
Dieses Heilkraut ist bereits eit dem Altertum bekannt, das Wissen um seine Heilkräfte wurde in Klöstern von Generation zu Genration weitergegeben. Die gelben Huflattischblüten werden gesammelt, mit Honig oder Rohrzucker in einem Glas vermengt, mit etwa Wasser getränkt - anschließend kann die heilsame Tinktur in Ruhe reifen. Behandeln lassen sich damit beispielsweise entzündete Atemwege und Schleimhauterkrankungen im Mund-Rachen-Raum. Ein Tee aus Huflattichblättern und -blüten ist ein ausgezeichnetes schleimlösendes Heilmittel.
Johanniskraut
Auch dieses bis in den Herbst hinein blühende Kraut ist aus der Klostermedizin nicht wegzudenken - nicht umjsonst trägt es noch die Bezeichungen "Christi Kreuzblut", "Gottesgnadenkraut" oder "Herrgottsblut": Wenn man die goldgelben Dolden zerdrückt, Quillt ein roter Saft heraus - ähnlich einem Blutstropfen. Das Johanniskraut hilft bei nervösen Beschwerden bis hin zu Schlafstörungen und depressiven Verstimmungen, aber auch - mit etwas Olivenöl versetzt - außerlich bei Wunden und offenen Verletzungen.
Löwenzahn
Im Frühling lässt Löwenzahn unsere Wiesen wunderschön gelb leuchten - jetzt begann früher für Nonnen und Mönche schon die Zeit des Erntens. Doch beim Löwenzahn sind nicht nur Blüten und Blätter heilsam, sondern auch Wurzeln und Stängel. Löwenzahn hilft beispielsweise als Tinktur oder Salbe bei Ekzemen und juckenden Hautentzündungen, als Tee oder als mit Honig angesetzter Sirup bei Gicht und Stoffwechselbeschwerden aller Art. An der Klosterpforte reichte man früher den Hilfe Suchenden auch eine Löwenzahntinktur gegen Magen- und Leberleiden.
Melisse
Die weiß der weißgelb blühende Planze zählte zu Hildegard von Bingens bevorzugten Kräutern. Melisse lässt sich auch gut im eigenen Garten anbauen; geerntet werden die Blätter und die Spitzen der Triebe. Sie sind reich an ätherischen Ölen und Bitterstoffen, die durchblutungsfördernd und entspannend wirken. Melisse lässt sich ebenfalls als Tee oder als Heilband einsetzen - man kann aber auch eine Tinktur daraus bereiten, die krampflösend bei verschiedenen Magenbeschwerden wirkt.
Mistel
Mistel ist eines der sehr viel verwendeten Mittel in der Geschichte der Heilkunst und aus früheren Klostergärten absolut nicht wegzudenken. Ihre Blätter und Stängel werden zerkleinert und getrocknet und dienen dann als Grundlage für die Zubereitung von Tee, Tinkturen, Sirup oder auch Salben. Die Mistel hilft vor allem bei Herz- und Kreislaufbeschwerden und stimuliert den Stoffwechsel, sie lässt sich aber ebenso erfolgreich bei der Behandlung andere Beschwerden und Krankheiten einsetzen, etwa bei nervösen Störungen oder Schwindelanfällen.
Ringelblume
Die gelblich blühende Pflanze war zu allen Zeiten wegen ihrer Heilkräfte bekannt; ihre ätherischen Öle und anderen wirkstoffe werden heute noch unverändert in der Wundbehandlung, bei Verstauchungen, Prellungen, Zerrungen usw. eingesetzt. Innderlich als Tee angewendet, reinigt die Ringelblume das Blut, wirkt desinfizierend auf Magen- und Darmschleimhäute und regt die Durchblutung an. Ringelblumentinkturen oder -salben helfen beispielsweise bei Venenleiden und Unterschenkelgeschwüren.
Salbei
Diesen Lippenblütler findet man ebenfalls unter den Heilempfehlungen unserer Nonnen- und Mönchsklöster. Die würzig bitter durfenden Blätter werden getrocknet und zu einem Tee verarbeitet, der bei Magen-Darm-Störungen, wie beispielsweise bei Durchfall oder Verstopfung, verabreicht werden kann. Salbeibäder helfen bei rheumatischen Beschwerden und bei nervösen Verstimmungen. Bei Hautentzündungen oder Insektenstichen kann man Salbeiblätter zwischen den Fingern zerreiben und auf die betroffene Stelle auftupfen.
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Im Jahr 2005 hatte ich sehr häufig mit Lungenentzündungen und anderen schweren Erkrankungen zu kämpfen, bei denen ich Antibiotika nehmen musste. Irgendwann war ich war dann bei einer Einnahmehäufigkeit von ca. allen 1 1/2 - 2 Monaten angekommen. Da wuchs bei mir die Erkenntnis, dass ich irgendwie von diesen vielen Erkrankungen und den Antibiotika weg muss, zumal ich jedes mal mächtig mit Pilzen zu tun hatte.
Meine Zahnärztin gab mir den Tipp, doch mal zum Homöopathen zu gehen.
Meine erste Sitzung dauerte ca. 1,5 Stunden. Er fragte mich nach allem Möglichem aus. Wie sich die Trockenheit in den Augen und die Augenschmerzen anfühlen. Wie sich mein Hals bei einer beginnenden Erkältung anfühlt. Wo es dann zu erst weh tun und wie sich die Halsscherzen im Laufe der Erkältung verändern. Wie ich mit Schmerzen umgehen kann? Ob ich mich lieber wärmer oder kälter anziehe. Was ich gerne trinke und esse. Wie ich schlafe? Ob ich träume? Was ich träume? Ob mich der Mond beeinflusst? Ob ich ein ordentlicher Typ bin? Wie mein Schreibtisch im Büro aussieht? Ob ich meine Meinung gerade heraussage? Was mich an anderen stört? Was mit gefällt? Ob ich Tiere mag? usw.
Nach all diesen Fragen hat der Homöopath eine Woche über meinen Antworten gegrübelt. Dann hatten wir einen Folgetermin, der allerdings nur ca. eine halbe Stunde dauerte.
Nun glaubte er ,dass er das nur auf mich passende homöopathische 'Medikament' gefunden zu haben. Er gab mir Globuli mit relativ starker Wirkung, um die Wirkung zu testen.
Hierzu muss ich ein Grundprinzip der Homöopathie näher auszuführen und zwar die Potenzierung. Potenzierung ist ein Prozeß laufender Verdünnung. Wenn eine Substanz löslich ist, wird ein Teil der Substanz in 9 Teilen Wasser oder Alkohol gelöst. Bei nicht löslichen Substanze wird die Ursubstanz fein gemahlen und wie vor genannt mit Laktose (Milchzucker) verdünnt. Dann werden das Flüssigkeitsgemisch oder die Milchzucker-Ursubstanz-Mischung kräftig geschüttelt bzw. im Mörser mit einander verrieben. Die Verdünnung (Potenzierung) kann man so immer weiter vornehmen (z.B. bis zu 100.000maliger Verdünnung). In sehr stark verdünnten (potenzierten) Mitteln ist also kaum noch Ursubstanz enthalten. Die Homöopathen haben festgestellt, dass eine Substanz tiefer und länger wirkt, je höher die Potenz ist. Der Einsatz dieser hohen bzw. sehr hohen Potenzen ist nur erfahrenen Ärzten oder Heilpraktikern vorbehalten. Niedrige Potenzen (relativ geringe Verdünnungsstufen) können auch nach Einführung durch den Arzt oder Heilpraktiker von Patienten selbständig angewendet werden.
Aber nun wieder zurück zu meinen Erfahrungen. Nach dieser ersten Gabe habe ich eine ganz komische Erfahrung gemacht. Ich hatte plötzlich Lust zu singen, obwohl ich schon seit längerem aufgrund der Trockenheit im Mund und Rachenraum nur sehr abgehackt und äußert mühsam singen konnte. Ich hatte das Gefühl, dass mein Rachen mit einem Mal angenehm feucht wird. Dieses Gefühl hielt dann ca. 2 Tage an. Eine herrliche Zeit.
In der Folgezeit hat mein Arzt noch eine kleine Veränderung an dem für mich passenden Medikament vorgenommen.
Nach einem Jahr kann ich feststellen, dass meine Infektanfälligkeit zurückgegangen ist. Insbesondere stecke ich die ganz normale Erkältung besser weg. Bereits bei den ersten Anzeichen für eine Erkältung nehme ich ein paar Globuli und ich überstehe die Erkältung viel besser als ohne.
Ich muss der Ehrlichkeit halber sagen, dass die Homöopathie ihre Grenzen bei schweren Erkrankungen z.B. fortgeschrittenen Mittelohrentzündungen, hat.
Die Globuli lassen sich auch gut einsetzen, bei leichten Schmerzen, z.B. Kopfschmerzen nach einem anstrengenden Tag am Computer oder leichten bis mittleren Regelschmerzen.
Aber das beste ist , dass sich subjektiv das Trockenheitsgefühl in den Augen und im Hals vermindert hat. Irgendwie kommt mir alles etwas feuchter vor. Ich muss aber weiterhin Tränenersatzflüssigkeit nehmen.
Vieleicht ist die Homöopathie auch für andere Betrofffene etwas. Ich selbst bin bei einem klassischen Homöopathen in Behandlung. Klassische Hömoöpathen versuchen für jeden Patienten das nur für ihn passendende Mittel zu finden, unabhängig von der aktuellen Erkrankung. Einige Ärzte bzw Heilpraktiker arbeiten allerdings auch bei einem Patienten mit verschiedenen Medikamenten, je nach aktueller Erkrankung. Wieder andere kombinieren im Krankheitsfall mehrere homoöpathische Substanzen miteinander.
Es kann hierbei nicht gesagt, welches die beste Behandlungsvariante ist.
Zur Erstattungsfähigkeit der Kosten durch die Krankenkassen kann ich nichts sagen. Am besten Sie erkundigen sich bei Ihrer Krankenkasse.
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Vortrag vom Darmstädter Kollagenosen-Workshop 2006
Alternative bei Kollagenosen von Gabriel Geibel, Ärztin Ludwigshafen
Link:
http://www.lupus-darmstadt.de/workshop2006alternativ.htm
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Kräutertees unbedingt mit kochendem Wasser aufgießen
Quelle: Informationsdienst Wissenschaft
Link: http://www.emed-ms.de/index.php?id=533&backPID=550&tt_news=457