Januar 2007
07. Januar 2007
Neue Termine zum Sjögren-Gesprächskreis von Frau Elfi Borchers in Stuttgart finden Sie unter "Gesprächsgruppen" auf dieser Homepage
11. Januar 2007
Spezialist für Speicheldrüsen und Gesichtsnervrekonstruktion wechselt aus Köln nach Jena
Am 01.10.2006 hat Herr Prof. Dr. Orlando Guntinas-Lichius die Leitung der Klinik für Hals-, Nasen- und Ohrenkrankheiten am Universitätsklinikum Jena übernommen.
Herr Prof. Dr. Orlando Guntinas-Lichius ist ein erfahrener Operateur und Experte für Hals-Nasen-Ohren-Tumoren, Speicheldrüsentumoren und andere Speicheldrüsenerkrankungen, so auch für Beschwerden von Patienten mit dem Sjögren-Syndrom.
Speicheldrüsenerkrankungen stellen einen wichtigen Schwerpunkt der Jenaer Klinik dar.
Herr Prof. Dr. Orlando Guntinas-Lichius ist Sprecher der Arbeitsgruppe Speicheldrüsen der Deutschen HNO-Gesellschaft und widmet sich auch wissenschaftlich sehr diesen Erkrankungen.
Ansprechpartner:
Prof. Dr. Orlando Guntinas-Lichius
Direktor der Klinik für Hals-, Nasen- und Ohrenkrankheiten
und des Instituts für Phoniatrie und Pädaudiologie
Universitätsklinikum Jena
Tel.: 03641 / 935127
Fax.: 03641 / 935129
E-Mail:
14. Januar 2007
Hinweis auf einen neuen "Link" einer privaten Homepage von Stefanie Kuhl, Jahrgang 1986, sekundäres Sjögren: www.youngrheumis.de
27. Januar 2007
"Rheuma der Tränen- und Speicheldrüsen": 6. Deutscher Sjögren-Tag am 17. März 2007 in Freiburg
http://www.journalmed.de/newsview.php?id=16132
Februar 2007
21. Februar 2007
Trockenes Auge - Sicca-Syndrom, MDR, Do, 25.1.07
http://www.mdr.de/hauptsache-gesund/4048536-hintergrund-4048370.html
März 2007
19. März 2007
6. Deutscher Sjögren Tag in Freiburg am 17. März 2007,
Info unter Deutsche Sjögren-Tage
28.März 2007
Die OTC - Listewesentlich dazu beigetragen hat unsere Ansprechpartnerin für Süddeutschland Frau Elfi Borchers
April 2007
20.04.07-22.04.07
Nahrungsmittelunverträglichkeiten beim Sjögren-Syndrom.
Menschen mit einem Sjögren-Syndrom
Ort: Fachklinik Bad Pyrmont
Auf der Schanze 3
31812 Bad Pyrmont
Tel: 05281-1670
Freitag 16.00 Uhr bis Sonntag nach dem Mittagessen
Referent(in): Sabine Pera;
Ernährungsberaterin , Dipl.-Oecotrophologin
Kosten: 35,00 , für Nichtmitglieder 70,00 pro Teilnehmer inklusive Unterkunft und Vollpension.
Der Betrag ist nach Eingang der Anmeldebestätigung zu entrichten.
Anmeldung: Rheuma-Liga Niedersachsen e.V.
Lützowstr. 5
30159 Hannover
Tel.: 0511-13374
Zusatzinfo: Ein detaillierter Programmablauf wird Ihnen mit der Anreisebeschreibung nach der Anmeldung zugesandt.
Anmerkungen: Das Sjögren-Syndrom ist zum einen gekennzeichnet durch eine Trockenheit der Schleimhäute und der Haut, zum anderen berichten Betroffene immer wieder über ahrungsmittelunverträglichkeiten.
Wir möchten die dreitägige Wochenendbegegnung nutzen, um uns in entspannter und harmonischer Atmosphäre über eine richtige oder sjögrengerechte Ernährung auszutauschen und zu informieren.
Aus ernährungstherapeutischer Sicht werden einleitend Informationen zur vollwertigen Ernährung und den 10 Regeln der DGE gegeben. Anschließend werden wir vor dem Hintergrund der (individuellen) Nahrungsmittelunverträglichkeiten auf der Basis
vorhandener Rezepte unsere sjögrengerechte Ernährung zusammen stellen.
Aktives Tun mit einem Einkauf auf dem Wochenmarkt und dem Zubereiten unserer Speisen am Samstag runden die Wochenendbegegnung ab.
Mai 2007
8. Mai 2007
Anästhesie und Krankenhausaufenthalt
(ins Deutsche übersetzt von Madame Barbara Turpin,
Beraterin von I Àssociation Francaise du Gougerot-Sjögren (AFGS), 2007)
zu finden unter Berichte von Betroffenen auf dieser Homepage
Juni 2007
Bei Ihnen wurde in der Vergangenheit ein Sjögren-Syndrom festgestellt. Auf mehrfachen Wunsch betroffener Patienten möchten wir gemeinsam mit betroffenen Menschen eine Selbsthilfegruppe für Sjögren-Patienten gründen. In der Selbsthilfegruppe sollen Sie mit anderen Betroffenen zusammenkommen, um sich auszutauschen, gegenseitig weiterzuhelfen und gemeinsam Dinge zu unternehmen.
Zu einem ersten Treffen möchten wir Sie, am Dienstag, den 10. Juli um 18.30 Uhr,
in den großen Saal des Schwesternwohnheimes im Klinikum Ludwigshafen einladen.
Für Rückfragen stehen Ihnen
OA Dr. Bergner Tel. 0621-5033902 oder
Fr. Weil (betroffene Patientin)Tel. 06359-92067
zur Verfügung
Juli 2007
Man kann sich jetzt im Internet über die jeweilige regionale UV-Belastung beim Bundesamt für Strahlenschutz über den aktuellen UV-Index informieren. Der UVI ist ein International gültiger Wert. Er beschreibt den am Boden erwarteten Tagesspitzenwert der sonnenbrandwirksamen UV-Strahlung Der UVI ist unabhängig vom individuellen Hauttyp. Schaut mal rein:
www.bfs.de/uv/uv2/uvi
Seit diesem Jahr gibt es eine neue Richtlinie der europäischen Industrievereinigung, bei der alle Sonnenprodukte mit einem Lichtschutzfaktor von mindestens 60 einheitlich mit 50+ gekennzeichnet werden. . Der Lichtschutzfaktor sorgt für eine Vervielfachung der Eigenschutzzeit der Haut. Das ist die maximale Aufenthaltsdauer in der Sonne ohne Sonnenbrand. Mit einem LSF25 erreicht man schon einen ca. 90 bis 95%igen Schutz. Ab einem LSF 25 ist nur noch eine kleine Steigerung des Schutzes möglich. Der UVA -Schutz muss künftig mindestens ein Drittel des UVB-Schutzes ausmachen. Beispiel: LSF 30 = UVA 10 und UVB 30. Einige Firmen haben sich schon in diesem Jahr an die EU-Empfehlungen orientiert. Wenn Ihr googelt dann Lichtschutzfaktor und Hauttyp eingeben. Hier steht sehr viel Interessantes drin.
Es gibt auch textile Sunblocker (UV-Schutz zum Anziehen)Wer sich der Sonne aussetzt sollte sich spezielle Sonnenschutzkleidung zulegen.
Safe-sunwear www.safesunwear.de
Safe-sunblock www.sunblock.se
September 2007
Dienstag, 11.09.2007, 18.00 Uhr:
Was sagen mir meine Labordaten?
Vortrag u. Diskussion Dr. med. Joh. Haentsch, Intern. Rheumatologe, Darmstadt,
Ort: Engel-Apotheke, Am Luisenplatz 1, Darmstadt, Vortragsraum 3. Stock über dem Reisebüro (Fahrstuhl). Eine Veranstaltung der Rheuma-Liga Selbsthilfegruppe Darmstadt.
29.September 2007, 9.00 bis 13.00 Uhr
Neue Aspekte in der Therapie - Autoimmunerkrankungen.
Praxis Drs. Piegsa/Käßer, Friedrichstr. 21, 35392 Gießen
20. September 2007, um 14.00 Uhr
Das 1. Treffen der Sjögren-Syndrom Selbsthilfegruppe Bern (Schweiz) findet im Retaurant Cavallo Star, Bubenbergplatz 8, 3000 Bern, statt.
Ansprechpartnerin: Frau Agathe Habegger, Feldstr. 19, 4600 Olten
Oktober 2007
02. Oktober 2007, um 14.00 Uhr
Das 1. Treffen der Sjögren-Syndrom Selbsthilfegruppe Zürich (Schweiz) findet im Hotel Central, Central 1, 8001 Zürich, statt.
Ansprechparterin: Frau Brigitta Buchmann,
Mail:
November 2007
am 29. November 2007, von 15:00 Uhr bis ca. 18:00 Uhr
im Marienhospital - Veronikaklinik
in Stuttgart, Eierstraße 55
Raum 215 im 2. OG
Frau Dr. B. Schweickhardt vom Marienhospital für ein Kurzreferat gewonnen zu haben. Sie wird über das Thema
Impfungen speziell bei Autoimmunerkrankung
zu uns sprechen und gerne auch Ihre Fragen beantworten.
Ich hoffe sehr, dass Sie zahlreich dieses Informationsangebot wahrnehmen und freue mich auf Ihr Kommen. Ihre Anmeldung erbitte ich telefonisch, schriftlich oder per e-mail.
an Elfriede Borchers, Schäferbergweg 11, 71069 Sindelfingen,
Tel.: 07031 38 62 02
Fax: 07031 38 25 95
e-mail:
Buchtipp: Jutta Busch, Birgit Panke-Kochinke: Mundtrockenheit - Symptomatik, Behandlung, Pflege. Ergebnisse Verlag, 2005, ISBN 3-87916-090-2, 85 S., 8 Euro,ist erhältlich beim Ergebnisse Verlag/Lüders Werbung & Consulting, Feldstr. 66, 20359 Hamburg, Tel. 040/4318620
Dezember 2007
12. Dezember 2007
Unter Links befindet sich die Seite
www.sjoegren-syndrom.at von Frau Pekarek.
Frau Pekarek ist Sjögren-Syndrom
Betroffene und baut für Österreich eine Homepage auf außerdem betreut sie als Ansprechpartnerin Betroffene.
Ihre Anschrift und e-mail zu finden unter Ansprechpartner.
14. Dezember 2007
ERFAHRUNGSBERICHT eines Betroffenen mit Malt-Lymphom
zu finden unter Berichte von Betroffenen auf dieser Hompage
www.myelom.at, eine sehr informative Seite über Lymphome - Malt Lymphom -
15. Dezember 2007
aus Neue Apotheken Jllustrierte (eingereicht von Frau Thermann den Hinweis):
"Rheuma trocknet das Auge aus" unter